Restaurantkette Luigia dringt in die Deutschschweiz vor
Die Restaurantkette «Luigia» wagt sich aus der Romandie. Im Frühling wird in Zürich das erste Deutschschweizer Lokal eröffnet. Weitere Standorte sind geplant.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Genfer Restaurantkette «Luigia» dingt in die Deutschschweiz vor.
- Mitte April eröffnet das Unternehmen Capomondo eine Filiale in Zürich.
- Weitere Standorte ausserhalb der Romandie stehen auf dem Plan.
Wir alle lieben sie: Die italienische Küche. Kein Wunder also, dass es hierzulande nur so von italienischen Restaurants wimmelt – und mit «Luigia» erhält die Deutschschweiz sogar neuen Zuwachs.
Das Genfer Unternehmen Capomondo eröffnete vor neun Jahren seine erste Schweizer Filiale. Heute zählt es sechs Restaurants – allesamt in der Romandie. Mitte April öffnet in Zürich nun ein neuer Standort seine Tore.
Starker Konkurrenzkampf
Doch damit nicht genug: «In den nächsten fünf Jahren könnten sechs weitere Restaurants folgen», erklärt Luigi Guarnaccia, Gründer und Mitinhaber von Capomondo, gegenüber der «Luzerner Zeitung». Interessant wären etwa Städte wie Luzern, St. Gallen, Winterthur, Bern und Basel.
Damit dringt «Luigia» sichtlich gewollt in die Deutschschweiz vor. Ein Expansionshunger, der insbersondere die Konkurrenz zu spüren bekommen wird. Restaurantketten wie Bindella, Vapiano, Spiga oder etwa Molino dominieren seit längerem den Markt. Ob sich «Luigia» also erfolgreich von den anderen Anbietern abheben kann , wird sich zeigen.