Stadt Zürich

Russische Oppositionelle fordern in Zürich und Genf ein Kriegsende

Keystone-SDA
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Zürich,

Russische Oppositionelle demonstrieren in Zürich und Genf gegen den Krieg in der Ukraine und politische Gefangenschaft.

Russische Oppositionelle
Russische Oppositionelle fordern das Ende des Krieges in der Ukraine bei Demos in der Schweiz. - KEYSTONE/Martial Trezzini

Oppositionelle Russen und Russinnen haben am Samstagnachmittag in Zürich und in Genf ein Ende des Krieges in der Ukraine und die Freilassung politischer Gefangener in Russland gefordert. Weiter verlangten sie eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland, wie der Verein «Russland der Zukunft – Schweiz», der zu den Kundgebungen aufgerufen hatte, in einem Communiqué schrieb.

Insgesamt nahmen gemäss der Nachrichtenagentur Keystone-SDA rund 70 Menschen an den Demonstrationen teil. In Zürich versammelten sich auf dem Europaplatz rund 20 Personen, wie Andrey Lipattsev, Vorstandsmitglied des Vereins, auf Anfrage sagte.

Gedenken an ermordete Oppositionspolitiker

Die Demonstrationen markierten mehrere wichtige Jahrestage: ein Jahr nach der Ermordung von Oppositionspolitiker Alexej Nawalny, drei Jahre nach dem russischen Überfall auf die Ukraine und zehn Jahre nach der Ermordung des Oppositionspolitikers Boris Nemzow in Moskau.

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Kommentare

User #3804 (nicht angemeldet)

Eine Demo gegen Selensky und die EU, denn Russland wollte schon lange Friedensverhandlungen, der Westen nicht.

User #5147 (nicht angemeldet)

Das sind doch sehr wenige Demonstranten, 70 und 100 Leute.

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