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Schweizerische Bundesbahnen SBB schenken alten Zügen zweites Leben

Keystone-SDA
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Zürich,

Die SBB (Schweizerische Bundesbahnen) haben einen besonderen Weg gefunden, um ihr Budget zu entlasten. Die alten Züge werden nun secondhand weiterverkauft.

Schweizerische Bundesbahnen SBB secondhand
Alter Triebwagen gefällig? Dieses Fahrzeug verkaufen die SBB (Schweizerische Bundesbahnen) über ihren neuen Onlineshop secondhand. - sda - www.sbbresale.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Via Internet-Shop werden bei der SBB die alten Züge secondhand weiterverkauft.
  • Kaufen kann das gebrauchte Material jedermann.
  • Die SBB möchten dadurch «nachhaltiger wirtschaften» und das Budget entlasten.

Secondhand à la SBB: Die Schweizerische Bundesbahnen verkaufen neuerdings alte Züge im Internet. Wie der «SonntagsBlick» berichtet, ist das Bahnunternehmen mit der Webseite «SBBresale.ch» ins Geschäft mit dem Wiederverkauf eingestiegen.

Dort werden etwa Lokomotiven, Steuerwagen, Schienen und Weichen geboten. Sogar ein Lösch- und Rettungszug für eine Million Franken findet sich im Onlineshop. Eine Weiche gibt es dabei bereits ab 25'000 Franken.

Schweizerische Bundesbahnen SBB secondhand
Schweizerische Bundesbahnen: Auf der Internetseite «SBBresale.ch» bieten die SBB die alten Züge, Schienen usw. secondhand an. - SBB

Mehrere Stücke wurden bereits verkauft. Das noch kleine Sortiment soll rasch ausgebaut werden. «Wir möchten noch nachhaltiger wirtschaften und Fahrzeugen und Anlagen, wenn möglich, ein zweites Leben schenken», sagte ein SBB-Sprecher der Zeitung.

Schweizerische Bundesbahnen: Verkauf entlaste das Budget

Man hoffe, dass dank der neuen Plattform mehr Produkte wieder verwendet werden können als bisher. «Neben der ökologischen Komponente gibt es auch eine ökonomische Seite: Wenn wir mehr Produkte verkaufen können, entlastet dies das Budget der SBB.»

Loks, Weichen und Gleise für den Heimgebrauch ordern kann jedermann: ob Bahnbetriebe, Händler, Logistiker, Immobilienbesitzer, Handwerker, oder Gemeinden.

Kommentare

User #5332 (nicht angemeldet)

Anstatt, der privat nutzende "stets", die Türöffnungsbutton zu drücken hatt, der Lokomotivführendepilot und oder Copilot, im Führercockpit, die Türöffnung bestätigt, sollte zu beginn an, seitens S-Bahnpilot, die IQ technologisch angehenden Servicepublic Staatsvertretenden Staatsbranchenunternehmer quasoi die automatische Türoffnung forcieren. Ansonsten, im Namen, der Staatsgewalt, ein SBB Zuschlag zu erheben, well mühsam belästigend respektive Vitalitätsgefährdend, aufgrund nicht Covid 19 geeimpfter Phobiker, anhand Mikropakterieller Verschmutzung aller art.

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