So begründet Bigler seine Anti-SRG-Kampagne
Das Wichtigste in Kürze
- Die Befürworter der No-Billag-Initiative lancieren ihren Abstimmungskampf.
- Sie argumentieren, dass ein ja zum Anliegen die SRG stärke. Staatliche Unterstützung soll weiterhin möglich sein.
- Im Nau-Billag-Talk nimmt Gewerbeverbands-Direktor Hans-Ulrich Bigler Stellung zur umstrittenen Kampagne.
Über Monate hinweg wurde über die Folgen eines Ja zur No-Billag-Initiative diskutiert. Sicher ist: Diese wären für die SRG verheerend. Schliesslich verbietet der Initiativtext dem Bund explizit die Förderung von Radio-und TV-Stationen.
Nun
überrascht das Ja-Komitee mit der Feststellung, dass einzelne Sendungen und Gefässe auch künftig vom Staat gefördert werden dürften.
Darunter fallen gemäss
Gewerbeverbands-Boss Hanas-Ulrich Bigler etwa das Lauberhorn-Rennen oder auch
die Unterstützung von sprachlichen Minderheiten.
Im grossen
Nau-Talk nimmt der Zürcher FDP-Nationalrat Stellung zur Kampagne.
Über Monate hinweg wurde über die Folgen eines Ja zur No-Billag-Initiative diskutiert. Sicher ist: Diese wären für die SRG verheerend. Schliesslich verbietet der Initiativtext dem Bund explizit die Förderung von Radio-und TV-Stationen.
Nun
überrascht das Ja-Komitee mit der Feststellung, dass einzelne Sendungen und Gefässe auch künftig vom Staat gefördert werden dürften.
Darunter fallen gemäss
Gewerbeverbands-Boss Hanas-Ulrich Bigler etwa das Lauberhorn-Rennen oder auch
die Unterstützung von sprachlichen Minderheiten.
Im grossen
Nau-Talk nimmt der Zürcher FDP-Nationalrat Stellung zur Kampagne.