Das Spoken-Word-Festival «Woerdz» lockte rund 1200 Besucher an und bot einzigartige Auftritte.
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Ein Festival. (Symbolbild) - Keystone
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Das Spoken-Word-Festival «Woerdz» hat während seiner viertägigen Austragung rund 1200 Besucherinnen und Besucher angelockt. Zu den Höhepunkten gehörte unter anderem die junge US-Amerikanerin Aja Monet. Sie füllte die Halle des Südpols mit einem Mix aus Poesie, Blues und Jazz, wie die Festivalorganisatoren am Montag mitteilten.

Ihr Spoken-Word-Album «When the Poems Do What They Do» wurde dieses Jahr für einen Grammy nominiert. Ebenfalls einen besonderen Auftritt zeigten Schülerinnen und Schüler aus der Region am U18-Slam. Sie setzten sich mit Themen wie Mobbing, der Bedeutung des Kleingewerbes sowie der eigenen Familie im Krieg auseinander, wie es hiess.

Junge Talente glänzen beim U18-Slam

Das Festival bot auch dieses Jahr wieder eine Werkschau, in der zahlreiche Künstlerinnen und Künstler Ausschnitte aus ihren aktuellen Programmen und Solo-Shows zeigten. Darunter Béla Rothenbühler, Jens Nielsen, Michael Fehr, Milena Patâgonia, Rebécca Baléstra, die Rapperin svmthoX, Fatima Moumouni und Laurin Buser.

Das Woerdz fand vom 23. bis 26. Oktober statt. Insgesamt traten über 50 Künstlerinnen und Künstler auf.

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