Der starke Regen lässt die Hochwassergefahr steigen. Mitte Woche bringt der Föhn immerhin etwas mildere Temperaturen.
Wallis bereitet sich auf den Starkregen vor: Polizisten des Kantons Wallis sind im Einsatz. (Symbolbild)
Wallis bereitet sich auf den Starkregen vor: Polizisten des Kantons Wallis sind im Einsatz. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der starke Regen geht weiter und bringt Hochwassergefahr
  • Ein Föhnsturm in den Alpen bringt Mitte Woche mildere Temperaturen ins Flachland.
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Die Woche startet mit kalten Temperaturen und weiterhin heftigen Regenschauer. Vor allem in Richtung Voralpen dürfte es es nass werden und auf über 900 Metern besteht Gefahr von gefrierender Nässe. Im Mittelland weht eine schwache bis mässige Bise und es sind fünf bis sieben Grad angesagt.

Gefahr von Überschwemmungen

Auch in den übrigen Alpen kommt es am Montag zu kräftigen Regenfällen. Starkregen und Schneeschmelze bringen zusammen viel Wasser in die Abflüsse, sodass Gefahr von hochgehenden Bächen sowie kleineren Überschwemmungen besteht.

Etwas Besserung ab Wochenmitte

Mitte Woche zieht in den Alpen ein Föhnsturm auf, der bringt etwas wärmere Temperaturen von acht bis zwölf Grad ins Flachland. In den Tälern ist mit Böen von 80 bis 120 km/h zu rechnen. Trotz vereinzelter Wolken dürfte es ein wenig Sonnenschein geben.

Am Donnerstag wird der Föhn schwächer und dichte Wolken bringen gebietsweise Regen. Aufs Wochenende hin soll es in den meisten Regionen trocken bleiben. Besonders im Norden wird es sonnig. Am Sonntag fängt es wahrscheinlich im Westen und Süden wieder an zu regnen.

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