Auf einem Flug von Zürich nach Johannesburg (Südafrika) bemerkte die Crew einen starken Geruch im Cockpit. Die Swiss-Maschine musste umkehren.
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Der Flugverkehr ist für knapp 20 Prozent der Treibhausgasemissionen der Schweizer verantwortlich – Tendenz steigend. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Swiss-Maschine musste auf dem Weg nach Johannesburg umkehren.
  • Grund war offenbar ein starker Geruch im Cockpit.
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Wegen eines starken Geruchs im Cockpit musste eine Maschine der Swiss am 4. Juli über dem Mittelmeer umkehren.

«Die Besatzung nahm einen starken Geruch im Cockpit wahr», schreibt die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle Sust. Sie wären teilweise in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt worden.

Der Flug der Airbus A330 musste abgebrochen und zurück nach Zürich gebracht werden. Zum Zeitpunkt des Geschehens befand sich die Maschine zu diesem Zeitpunkt 100 Kilometer westlich von Korsika.

Alle 206 Passagiere und 13 Crew-Mitglieder blieben unverletzt und es sei kein Schaden entstanden. Laut Sust handelt es sich um einen «schweren Vorfall», der nun untersucht werden soll.

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