Vermisste Frau in Liechtenstein tot aufgefunden

Die seit Sonntag in Liechtenstein vermisste Frau wird am Montag durch einen Sturz im Gebiet «Fanola» tödlich verletzt aufgefunden.

Polizisten des Fürstentums Lichtenstein.
Die Landespolizei des Fürstentums Liechtensteins (Symbolbild). - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Morandibrücke in Genua ist Mitte August eingestürzt.
  • Der Bügermeister der Stadt gibt bekannt, dass die Brücke mitte Dezember abgerissen wird.

Eine 48-jährige, seit Sonntag in Liechtenstein vermisste Frau ist am Montag tot aufgefunden worden. Sie hatte sich bei einem Sturz im Gebiet «Fanola» zwischen Schaan und Planken tödlich verletzt.

Der Notarzt der Rega konnte am Montagmorgen nur noch den Tod der Frau feststellen, wie die Liechtensteiner Landespolizei vermeldete. Der Hund, mit dem die 48-Jährige am Sonntagnachmittag in Schaan zum Spaziergang aufgebrochen war, konnte in der Nähe des Unfallortes unversehrt angetroffen werden.

Die Polizei hatte schon am Sonntag nach der Frau gesucht, allerdings erfolglos. An der gross angelegten Suche am Montag beteiligten sich zusätzlich die Alpinpolizei, die Bergrettung, Einsatzhunde der Kantonspolizei St. Gallen sowie der Rettungshundegruppe Liechtenstein, die Feuerwehr Planken und die Rega. Das Kriseninterventionsteam wurde ebenfalls aufgeboten.

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