Was die Polizei an der Luzerner Fasnacht alles erlebt...

Alexandra Aregger
Alexandra Aregger

Luzern,

Heute herrscht an der Luzerner Fasnacht nochmals Vollbetrieb. Ab Morgen ist dann Ausnüchtern und Nachschlafen angesagt. Auch für die Luzerner Polizei waren die letzten Tage einiges strenger als sonst.

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Was die Polizei an der Luzerner Fasnacht alles erlebt... - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Luzerner Fasnacht bedeutet für die Polizei grossen Mehraufwand.
  • Am meisten Arbeit bescheren Taschendiebe oder verlorene Kinder.

Das närrische Treiben neigt sich langsam dem Ende zu. Seit vergangenem «Schmutzigen Donnerstag» gleicht die Stadt Luzern eher einzigen Festhütte. Gewisse Fasnächtler vergnügen sich schon Morgens in der Früh mit Vodka (wie Nau an der Tagwache erlebte). Dazu gibt es etliche Umzüge, an denen sich die Fasnächtler zu Tausenden am Strassenrand versammeln.

Ganz ohne Aufsicht funktioniert das natürlich nicht. Für die Luzerner Polizei bedeutet die Fasnacht deutlichen Mehraufwand. Mit uniformierten und zivilen Polizisten wird an den närrischen Tagen Präsenz gezeigt.

Mit was sich die Polizei während der Fasnacht besonders herumschlagen muss, erzählt Einsatzleiter Christian Fässler im Video-Interview mit Nau-Reporterin Alexandra Aregger.

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