Nach der Hitze ziehen nun von Westen her Gewitter über die Schweiz. Sie bringen kräftigen Regen, Sturmböen und stellenweise Hagel mit sich.
Ein Blitz schlägt auf den Zürcher Bergrücken Pfannstiel ein. - Nau.ch / Nico Leuthold

Das Wichtigste in Kürze

  • Heute Dienstag wurde in Chur und Genf die 37-Grad-Marke geknackt.
  • Am Abend warnt der Bund vor heftigen Gewittern – und ruft die Gefahrenstufe 4 aus.
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Nach der Hitze folgt das Donnerwetter: Wegen der hohen Temperaturen drohen am Abend vielerorts Gewitter. Und die haben es in sich: Der Bund hat die maximale Gefahrenstufe 4 verhängt.

Von Westen her braut sich am Himmel langsam etwas zusammen. Wie ein Leservideo zeigt, fegen heftige Sturmböen durch Fribourg.

Auch in der Stadt Bern fallen die ersten Regentropfen und die ersten Blitze leuchten am Himmel.

«Richtiges Feuerwerk»

Wie «MeteoSchweiz» auf Twitter schreibt, gebe es in der Schweiz derzeit vier Hotspots: Einer zwischen Tessin und Gotthardregion, der zweite zwischen östlichem Genfersee und Bern sowie zwei weitere über dem Jura. Diese seien sehr «blitzintensiv» – gar «ein richtiges Feuerwerk»!

Das zeigt sich auch am Zürcher Bergrücken Pfannenstiel: Die Blitze schlagen dort praktisch im Sekundentakt ein.

In Herrliberg ZH kommt es zu heftigen Regenfällen.. - Nau.ch / Nico Leuthold

In Herrliberg ZH kommt es zu heftigen Regenfällen, es kommt zu Überflutungen der Strassen. Die Sturmböen wehen Baustellenteile und andere Gegenstände auf die Strasse.

37-Grad-Marke geknackt

Heute Nachmittag kletterten die Höchsttemperaturen zunächst vielerorts auf über 35 Grad.

In Chur und Genf ist sogar die 37-Grad-Marke gefallen!

«Lokal können die Temperaturen noch leicht weiter steigen», schreibt «MeteoSchweiz» auf Twitter über das heisse Wetter.

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