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Wetter: Der Sommer kehrt am Wochenende mit bis zu 29 Grad zurück

Alexandra Inniger
Alexandra Inniger

Bern,

Zum meteorologischen Herbstanfang gibt es noch einmal sonniges Wetter. Dieses Wochenende lädt mit Temperaturen bis zu 29 Grad nochmals zum Baden ein.

Wetter Sommer Wochenende
Am Samstag und Sonntag gib es nochmals Badewetter. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Heute beginnt meteorologisch gesehen der Herbst.
  • Der Sommer kehrt dieses Wochenende mit Höchstwerten von 26 bis 29 Grad aber zurück.
  • Bis nächsten Donnerstag soll durchgehend die Sonne scheinen.

Für Meteorologen beginnt heute, am 1. September, der Herbst. Laut SRF Meteo zeigt sich dieses Wochenende aber noch einmal der Sommer. Es wird sonnig und bis zu 29 Grad heiss.

Am Samstagnachmittag ziehen zwar noch einige Wolken über die Berge und am Alpennordhang könnte es vereinzelt regnen. In der Nähe von Flüssen und Seen herrscht aber bereits ab dem Mittag wieder Badewetter.

Die Temperaturen sollen Höchstwerte von 26 bis 29 Grad erreichen. Sogar im Engadin wird es zwischen 19 und 24 Grad warm.

Werden Sie diese Woche noch einmal baden gehen?

Am Sonntag ist mit vielen Schleierwolken zu rechnen, dies führe zeitweise zu «milchigem Sonnenschein». Dennoch sei auch am Sonntag mit Temperaturen bis zu 29 Grad zu rechnen. «Lokal ist auch ein Hitzetag möglich.»

Wetter: Auch nächste Woche scheint die Sonne

Bis mindestens nächsten Donnerstag soll das Wetter sonnig bleiben. Jedoch können einige Schleierwolken auftreten. Die Höchstwerte liegen bei 29, lokal sogar bei 30 Grad. Der Spätsommer zeigt sich also von seiner besten Seite.

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Kommentare

User #4177 (nicht angemeldet)

Hoffentlich wird’s nicht allzu warm,ich muss am Wochenende arbeiten.

User #4030 (nicht angemeldet)

Abstand halten, Maske tragen oder zu Hause zu bleiben ist mit den entsprechenden epistemischen Überzeugungen nicht notwendig: Wenn das eigene Bauchgefühl das Virus für ungefährlich hält und die Pandemie ohnehin nur ein politisches Machtinstrument ist, sind eben auch Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie obsolet. Sie führen zu einem Verhalten, das darauf abzielt, den eigenen Vorteil zu maximieren. Je höher der dunkle Faktor der Persönlichkeit ist, desto eher glaubt man an Verschwörungserzählungen. Epistemische Überzeugungen wie diese erklären möglicherweise auch, warum der Inhalt der Verschwörungserzählungen austauschbar ist: ob Corona, Krieg in der Ukraine oder Klimakrise - Stoff gibt es reichlich. 97% der Klimaforschenden sagen, die Krise sei menschengemacht. Sie haben Beweise angehäuft, die diese These stützen. Da kann man eigentlich nicht mehr sagen, ich bin aber anderer Meinung. Diesen Schritt wollen manche Menschen einfach nicht gehen. Für sie ist jede Meinung gleich viel wert.

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