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Wetter: Hier schlägt der Hitze-Hammer am stärksten zu

Das hochsommerliche Wetter ist gekommen, um zu bleiben! Diese Woche klettert das Thermometer auf 35 Grad. Doch: Nicht überall muss man gleich stark schwitzen.

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Das Wetter ist heiss – da kommt jede Abkühlung recht. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Hochsommer ist in der Schweiz definitiv angekommen.
  • In der neuen Woche gibt es Temperaturen von bis zu 35 Grad.
  • Im Wallis, in Genf und in Basel wird es am heisstesten.

Das Hoch «Halil» sorgt dafür, dass immer trockenere Luft in die Schweiz kommt. Am Montag und Dienstag kommt das Hoch sogar direkt über der Schweiz zum Liegen. Für das Wetter bedeutet dies: enorm heisse Temperaturen!

Meteorologe Daniel Köbele von «Meteo Schweiz» prognostiziert bei Nau.ch: «Diese Woche Dienstag und Mittwoch werden auf der Alpennordseite mit die heisstesten Tage des bisherigen Sommers. Und dies passend zu den Hundstagen, der traditionell heisstesten Zeit des Jahres.»

Doch wo schlägt der Hitze-Hammer besonders zu?

«Am heisstesten wird es wohl am Dienstag mit bis zu 34 oder 35 Grad. Im Zentralwallis, in der Region Genf sowie in der Nordwestschweiz vom Raum Basel bis zur unteren Aare», so Köbele.

Auf der Alpensüdseite wird bereits am Montag der Höhepunkt der Hitzewelle erreicht. «Dies insbesondere durch die sehr schwüle Luft und die hohen Tiefstwerte in der Nacht.»

Wetter: Ab Mittwoch wird es tüppig

Mit Verzögerung flacht auch im Norden die Hitzewelle diese Woche ab. «Ab Mittwoch wird es auch im Norden deutlich schwüler und die Luft unangenehm tüppig», so der Meteorologe. Damit steige das Gewitterrisiko ab Mittwoch «deutlich» an.

Es ist heiss, heiss, heiss – geniesst du das?

Der Bund hat für den Genfersee und das Wallis eine Hitzewarnung der Stufe 3 von 5 herausgegeben. Diese gilt bis mindestens Donnerstagabend (1. August). Für die Alpennordseite gilt für Dienstag und Mittwoch eine Hitzewarnung der Stufe 2.

Wetter lockt in die Badis

Um sich abzukühlen, dürften die Badis diese Woche regelrecht überrannt werden. Dabei hilft, dass die Hochwassergefahr nach den heftigen Unwettern der letzten Wochen endlich gebannt ist.

Letzten Freitag öffnete das Berner Freibad Marzili den einfachen Aare-Ausstieg wieder. Am Wochenende wurde auch die 20-Grad-Marke zum ersten Mal in diesem Jahr geknackt. Der Rhein in Basel erreichte eine Wassertemperatur von 23 Grad. Und der Zürichsee kratzte sogar an der 25-Grad-Marke.

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Kommentare

User #4450 (nicht angemeldet)

Lieber Starkregen als das doofe geknalle den ganzen Tag und Nacht.

User #5367 (nicht angemeldet)

Heute ist der 5. August, da brauchen wir kein Feuerwerk mehr!

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