Germann, Kohler-Kobler und Rutishauser stimmen für Vincenz-Stauffer

Guido Germann, Edith Kohler-Kobler und Martin Rutishauser sprechen sich für Susanne Vincenz-Stauffacher als Nachfolgerin von Karin Keller-Sutter aus.

Ständerat CO2
Der Ständeratssaal während einer Session. (Symbolbild) - keystone

Vielseitig wie unser Kanton

Am 10. März wählen wir im Kanton St.Gallen eine neue Ständerätin. Der Kanton St.Gallen überzeugt durch seine Vielseitigkeit – sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht als auch als Lebensraum. Susanne Vincenz-Stauffacher verkörpert diese Vielseitigkeit wie sonst niemand im Kandidatenfeld. Als selbstständige Rechtsanwältin mit einem starken Bezug zu den Menschen in unserem Kanton durch ihre sozialen Engagements bietet uns ihre Kandidatur ideale Wahl fürs «Stöckli». Sie kennt die Angehörigen und Interessen aller verschiedenen Bevölkerungsgruppen im Kanton. Susanne Vincenz-Stauffacher verfolgt eine klar liberale Wirtschaftspolitik und weiss mit innovativen Lösungen und Kompromissen in der Sozialpolitik Akzente zu setzen. Ich wähle am 10. März Susanne Vincenz-Stauffacher in den Ständerat, weil sie den Kanton St.Gallen im Ständerat am besten repräsentieren wird!

-Martin Rutishauser (lic.oec. HSG)

Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt in der Altersvorsorge

Am 10. März wählt der Kanton St.Gallen eine neue Vertreterin in den Ständerat. Ich wähle Susanne Vincenz-Stauffacher, weil sie sich in sozialpolitischen Fragen immer wieder durch eine klar liberale und fortschrittliche Haltung auszeichnet. So zum Beispiel in der Altersvorsorge. Ganz nach dem Prinzip «Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt» fordert Susanne Vincenz-Stauffacher ein modernes Rentensystem, das jedem einzelnen die grösstmögliche Freiheit einräumt, etwa mittels flexibler Arbeitsmodelle im Alter oder einem flexiblen Rentenalter. Ihr ist bewusst, dass wir unser System nur reformieren können, wenn wir den Gemeinsinn fördern und den Generationenvertrag ins Lot bringen. Alle Generationen sollen ihren Teil zur stabilen Finanzierung der Sozialwerke beitragen. Ich wähle Susanne Vincenz-Stauffacher am 10. März in den Ständerat, weil wir eine fortschrittliche und lösungsorientierte Sozialpolitikerin brauchen!

-Edith Kohler-Kobler (Gemeinderätin Pfäfers)

Gefragt ist Bodenhaftung

Am 10. März werden die Weichen gestellt für die Nachfolge von Bundesrätin Karin Keller-Sutter in den Ständerat. Susanne Vincenz-Stauffacher verfügt zwar über wenig Erfahrung auf dem politischen Parkett. Aber ein Nachteil ist das nicht. Viele Gesetze, die in Bern erlassen werden, sind realitätsfremd und schwer umzusetzen. Als selbstständige Rechtsanwältin und Notarin verfügt Vincenz-Stauffacher über die nötige Bodenhaftung, die so manche Politiker verloren haben. Ich wähle deshalb mit Überzeugung Susanne Vincenz-Stauffacher.

-Guido Germann (lic.rer.publ. HSG)

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