«Die Schäden waren schockierend»

Der Sturm macht den Organisatoren der Lauberhorn-Rennen zu schaffen. Nau hat den Bauchef und OK-Vizepräsident Andreas Fuchs getroffen.

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Bauchef Fuchs: «Die Schäden waren schockierend» - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Bauchef Andreas Fuchs: «Wir stehen alle unter Strom».
  • Die Bauarbeiten für die Infrastruktur sind im Rückstand.
  • Das OK bleibt zuversichtlich, dass alles rechtzeitig fertig ist.

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Starker Föhnsturm wütete auf der Lauberhornstrecke in Wengen BE. - zvg

«Wir sind in Rückstand, aber es wird reichen», sagt er. Nur dank Sonderschichten bis 23 Uhr konnte das Team das neue Zelt rechtzeitig aufbauen. Fuchs: «Das geht schon irgendwie, wir stehen alle unter Strom. Im Moment schlafe ich vier bis fünf Stunden pro Nacht.»

Nach dem Sturm (Nau berichtete) musste erst einmal das zerstörte Zelt abgebaut werden. «Das machte die Planung schwierig, weil wir nicht wussten, wie lange es dauert, das defekte Zelt weg zu schaffen», sagt Fuchs. Zum Glück kann das OK auf ein eingespieltes Team und die Unterstützung von Armee und Zivilschutz zurückgreifen.

Während des Föhn-Sturms von Anfang Woche war in Wengen an arbeiten nicht zu denken. «Wir wussten, dass es Schäden gab. Als wir dann das Ausmass sahen, waren wir schockiert», sagt Andreas Fuchs, Bauchef und Vize-OK-Präsident der Internationalen Lauberhornrennen.

Das VIP-Zelt auf der Wengernalp am Dienstag

Das ganze Interview mit Bauchef Andreas Fuchs

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Das Interview nach dem Sturm. - Nau

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