Rund 13 Prozent seiner Angestellten hat der US-Fahrdienstvermittler Lyft entlassen. Der Grund dafür ist die steigende Inflation.
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Lyft ist deutlich kleiner als Uber und bisher nur in Nordamerika aktiv. Zugleich zeigt das Unternehmen schnelleres Wachstum als der Marktführer. Foto: Gene J. Puskar/AP - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • 13 Prozent der Angestellten hat der Uber-Rivale entlassen.
  • Rund 683 Mitarbeiter sind betroffen von den Sparmassnahmen.
  • Die Inflation und drohende Rezession ist der Grund für die Entlassungen in den USA.
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Wegen der Inflations- und Rezessionssorgen hat der US-Fahrdienstvermittler Lyft einen Job-Kahlschlag als Teil eines grösseren Sparplans angekündigt. Rund 683 Mitarbeitende sollen entlassen werden, das sind 13 Prozent der Beschäftigten. Dies teilte der Uber-Rivale am Donnerstag mit.

Joh Zimmer und Logan Green, die Firmengründer, schrieben an die Beschäftigten: «Wir sind nicht immun gegen die Realitäten von Inflation und wirtschaftlichem Abschwung».

Sie stellen sich auf eine Rezession im Laufe des kommenden Jahres ein. Das Unternehmen hatte im Sommer bereits einen Einstellungsstopp beschlossen.

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