Afrikanische Entwicklungsbank unterstützt Minigrids in DR Kongo

Linus Walpen
Linus Walpen

Elfenbeinküste,

Die Afrikanische Entwicklungsbank unterstützt die demokratische Republik Kongo beim Bau von Photovoltaikanlagen. Das Land erhält 20 Millionen Dollar.

Afrikanische entwicklungsbank
Die Afrikanische Entwicklungsbank unterstützt die demokratische Republik Kongo beim Bau von Minigrids mit 20 Millionen Dollar. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Afrikanische Entwicklungsbank unterstützt die demokratische Republik Kongo.
  • Die Bank gibt dem Land 20 Millionen Dollar, um Minigrids zu bauen.

Der Vorstand der afrikanischen Entwicklungsbank hat entschieden, den Bau von Minigrids in der demokratischen Republik Kongo zu unterstützen. Die Bank unterstützt demnach die Projekte mit 20 Millionen Dollar (umgerechnet rund 20 Millionen Franken).

Profitieren werden demnach vor allem Regionen, die über kein eigenes Stromnetz verfügen, wie «ee-news.ch» schreibt.

Afrikanische Entwicklungsbank mit niedriger Schätzung

Insgesamt sollen 21'000 Haushalte und 2100 Gebäude mit Strom versorgt werden. Auch kleine und mittlere Unternehmen sollen Strom erhalten, wie das Internetportal schreibt.

Die afrikanische Entwicklungsbank schätzt, dass die Netzabdeckung bei nur rund 10 Prozent liegt. Grosse Teile der Bevölkerung sind deshalb auf den Einsatz von Dieselkraftstoff und Kerosin angewiesen.

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