Alpiq bringt Stromliefer Verträge bis 2029 unter Dach und Fach
Alpiq hat vorsorglich die Stromlieferungen bis 2029 per Vertrag geregelt. Damit sichert sie sich einen berechenbaren Absatz der Stromproduktion.
Das Wichtigste in Kürze
- Alpiq hat mit drei Energieversorgern die Stromzufuhr bis 2029 geregelt.
- Grund dafür sind die stark zunehmenden Preisschwankungen am europäischen Strommarkt.
Der Energiekonzern Alpiq hat mit drei Energieversorgern neue langfristige Verträge zur Lieferung von Strom bis ins Jahr 2029 unterzeichnet. Damit wappnet sich der Konzern gegen die stark zunehmenden Preisschwankungen am europäischen Strommarkt. Über den finanziellen Umfang der Verträge macht Alpiq keine Angaben.
Angesichts der spürbaren Erhöhung der Terminpreise auf den Strommärkten seien die Energieunternehmen in der Lage einen Teil ihres Strombedarfs langfristig abzusichern. Alpiq wiederum sichert sich mit den Langfristverträgen einen berechenbareren Absatz der Stromproduktion, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Bei den drei Energieversorgern handelt es sich um die IBB Energie AG aus Brugg AG, das Bündner Energieunternehmen Repower sowie einen nicht namentlich genannten grossen deutschen Energieversorger. Die Verträge umfassen laut Alpiq ein Gesamtvolumen von 3,4 Terawattstunden (TWh).