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Alpiq trennt sich von Schweizer Aufdach-Photovoltaik-Anlagen

Keystone-SDA
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Lausanne,

Der Stromkonzern Alpiq hat sieben Aufdach-Photovoltaik-Anlagen an PS Panneaux Solaires SA verkauft.

Solarenergie
Eine Photovoltaik Anlage in der Schweiz. (Symbolbild) - Keystone

Die Firma Alpiq hat ihre sieben Aufdach-Photovoltaik-Anlagen in der Schweiz als Paket an die Firma PS Panneaux Solaires SA verkauft. Der Stromkonzern will sich damit auf sein Kerngeschäft konzentrieren.

Die Anlagen befinden sich in den Kantonen Freiburg, Solothurn und Waadt und produzieren durchschnittlich 5,6 Gigawattstunden Energie pro Jahr, hiess es von Alpiq am Mittwoch in einem Communiqué. Sie würden «noch für viele Jahre» Strom produzieren.

Fokus auf das Kerngeschäft

Alpiq verzichte auf die Planung, den Bau und den Betrieb von Photovoltaik-Anlagen, die nicht nahe am Kerngeschäft angesiedelt seien, so die Gesellschaft. Der Konzern fokussiere sich auf die Integration von Photovoltaik-Strom ins Energiesystem.

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Kommentare

User #2917 (nicht angemeldet)

Wer bezahlt die Entsorgungskosten? Davon spricht im Moment niemand. Und wohin mit dem Müll?

User #2101 (nicht angemeldet)

PV-Anlagen sind alles andere als rentabel. Wenn man die ganzen Kosten für den Aufbau und Betrieb der PV-Anlagen seriös zusammenrechnet, kommt man zum Schluss, dass eine PV-Anlage erst nach 15-17 Jahren Gewinn abwirft. Dann ist der Leistungsgrad aber auf wesentlich unter 80% gesunken!

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