Die Schweiz behält ihr Top-Rating

Matthias Bärlocher
Matthias Bärlocher

USA,

Die amerikanische Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) vergibt der Schweiz weiterhin die Höchstnote AAA. Auch die Zukunft wird als rosig beurteilt.

Standard & poor?s
Das Logo der Rating-Agentur Standard & Poor's. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweiz kann das Top-Rating AAA der Agentur Standard & Poor's behalten.
  • Auch der Ausblick wird von S&P ebenfalls als sehr stabil beurteilt.

Dank der weltweiten Nachfrage nach Schweizer Waren und Dienstleistungen werde die Schweizer Volkswirtschaft bis 2020 weiterhin moderat wachsen, schreibt die Ratingagentur in ihrer Mitteilung vom Samstag. Deshalb behält die Schweiz nicht nur die Bestnote AAA, sondern erhält auch bei den kurzfristigen Perspektiven die höchste Kategorie A-1. Weil die Finanzsituation des Bundes enorm solide ist, sogar A-1+.

Gefahren erkannt, aber unwahrscheinlich

Nach Einschätzung von S&P gibt es für die Schweizer Wirtschaft zwar durchaus Gefahren: Der Schweizer Franken könnte unter Druck geraten, oder unerwartete politische Entscheide könnten wirtschaftliche Konsequenzen haben. Dies könnte insbesondere die Beziehungen der Schweiz zur EU betreffen, so die Finanzfachleute.

Auch wenn es diese Gefahren theoretisch gibt: Die Experten der Ratingagentur halten es für unwahrscheinlich, dass diese eintreten.

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