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Europäische Zentralbank: Homeoffice bleibt laut Lagarde wichtig

Anna Baumert
Anna Baumert

Deutschland,

Bis Ende Januar wird bei der Europäischen Zentralbank wohl noch hauptsächlich im Homeoffice gearbeitet. Auch danach soll es Lagarde zufolge zentral bleiben.

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Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB). - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Während der Corona-Pandemie mussten viele ins Homeoffice wechseln.
  • Bei der EZB soll die Arbeit von zu Hause aus auch in Zukunft zentral bleiben.

Für viele bedeutete die Corona-Pandemie die Umstellung auf Homeoffice. Was anfangs ungewohnt war, ist für manch einen nun nicht mehr aus dem Arbeitsalltag wegzudenken. Laut Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), wird das Arbeiten von zu Hause aus auch in Zukunft zentral bleiben.

Bis Ende Januar werde bei der EZB voraussichtlich noch hauptsächlich von zu Hause aus gearbeitet. Auch danach sollen Angestellte weiterhin die Möglichkeit zum Homeoffice haben.

Gegenüber Bloomberg TV sagt Lagarde: «Wir steuern auf eine hybride Bewegung zu, bei der ein Teil der Woche im Büro verbracht wird. Damit sich die Leute treffen, sich sehen, regelmässige Treffen abhalten und von Angesicht zu Angesicht Kontakt haben können.» An den restlichen Wochentagen soll weiterhin im Homeoffice gearbeitet werden können.

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