Evotec: Gemeinsame Arbeit mit Bristol Myers Squibb fortgesetzt

Anna-Lena Burkard
Anna-Lena Burkard

Deutschland,

Auch in Zukunft werden Evotec und Bristol Myers Squibb kooperieren. Es geht dabei um die Entwicklung einer Pipeline mit «Molecular Glue Degraders».

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Das hamburger Unternehmen Evotec. - Twitter/@Evotec

Das Wichtigste in Kürze

  • Evotec wird weiterhin mit Bristol Myers Squibb zusammenarbeiten.
  • Dabei wird auf die Entwicklung einer Pipeline mit «Molecular Glue Degraders» abgezielt.

Schon seit 2018 gibt es eine Kooperation zwischen den Unternehmen Evotec und Bristol Myers Squibb. Gemeinsam versuchen sie im Bereich Proteinabbau weiterzukommen. Nun wird die Zusammenarbeit um acht Jahre verlängert, wie ersteres in einer Mitteilung bekannt gegeben hat.

Während dieser Zeit wird der Fokus auf die Entwicklung einer Pipeline mit «Molecular Glue Degraders» gelegt. Dies sind kleine, wirkstoffähnliche Verbindungen.

Evotec erhält eine Abschlagszahlung in Höhe von rund 200 Millionen Franken. Das Unternehmen, das sich auf pharmazeutische Wirkstoffforschung spezialisiert, erwartet weitere Erfolgszahlungen. Gerechnet wird mit bis zu fünf Milliarden Franken. Zudem erhält die Firma mehrstufige Umsatzbeteiligungen.

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