Evotec: Partnerschaft mit Bristol Myers Squibb wird verlängert

Anna Baumert
Anna Baumert

Deutschland,

Bristol Myers Squibb verlängert die Kooperation mit dem Hamburger Unternehmen Evotec. Ziel ist die Erweiterung der Pipeline im Bereich Proteinabbau.

Bristol-Myers Squibb Evotec
Das Logo von Bristol-Myers Squibb. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Bristol Myers Squibb und Evotec kooperieren auf dem Gebiet des gezielten Proteinabbaus.
  • Nun verlängert das US-Unternehmen die Partnerschaft.
  • Bei Evotec ist man stolz auf die Zusammenarbeit mit dem Branchenführer.

Das US-Pharmazieunternehmen Bristol Myers Squibb verlängert die Kooperation mit dem Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen Evotec. Dies schreibt das Unternehmen mit Sitz in Hamburg in einer Mitteilung.

Ziel der Partnerschaft ist die Erweiterung der Pipeline im Bereich Proteinabbau. Für die Verlängerung ausschlaggebend waren die hohe Datenqualität und die Anzahl vielversprechender Wirkstofftargets. Diese erlangte das Unternehmen durch die Verwendung der Plattformen Panomics und Panhunter.

Evotec-Chief-Scientific-Officer Cord Dohrmann ist erfreut über die Verlängerung: «Wir sind stolz, mit dem weltweiten Branchenführer im Bereich Proteinhomöostase zusammenzuarbeiten und freuen uns, die Kooperation mit erhöhter Geschwindigkeit fortzusetzen.»

Diese strategische Partnerschaft besteht seit 2018. Sie dient der Erforschung und Entwicklung von first-in-class Wirkstoffkandidaten.

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