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Glencore-Chef Gary Nagle verdiente 2023 etwas weniger

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Region Baar,

Trotz eines Gewinneinbruchs hat der Glencore-CEO 2023 nur leicht weniger verdient.

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Nach einer Gesamtvergütung von 6 Millionen US-Dollar 2022 kassierte der Glencore-CEO für das Jahr 2023 mit 5,8 Millionen Dollar etwas weniger. (Archivbild) - Keystone

Der Chef des Rohstoffhändlers und Bergbaukonzerns Glencore hat letztes Jahr trotz eines Gewinneinbruchs nur leicht weniger verdient. Während der Grundlohn von Gary Nagle stieg, fiel der Bonus tiefer aus.

Nach einer Gesamtvergütung von 6 Millionen US-Dollar 2022 kassierte der Glencore-CEO für das Jahr 2023 mit 5,8 Millionen Dollar etwas weniger, wie dem am Mittwoch veröffentlichten Geschäftsbericht zu entnehmen ist.

Gehaltserhöhung trotz sinkendem Bonus

Sein Unternehmen hat derweil bekanntlich im letzten Jahr deutlich weniger Gewinn erwirtschaftet. Unter dem Strich blieb beim Rohstoff- und Bergbaukonzern ein Reingewinn von 4,3 Milliarden Dollar übrig nach 17,3 Milliarden im Vorjahr. Begründet wurde der Gewinneinbruch mit der Normalisierung der internationalen Energiehandelsströme und mit tieferen Rohstoffpreisen.

Derweil erhielt Nagle als Grundsalär 1,99 Millionen Dollar und damit 130'000 Dollar mehr als im Vorjahr. Der Bonus fiel indes 368'000 Dollar tiefer aus als 2022. Die Gesamtbezüge des gesamten Glencore-Managements einschliesslich Rentenbeiträge beziffert das Unternehmen für das Jahr 2023 auf 8,737 Millionen Dollar nach 8,967 Millionen für 2022.

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Kommentare

User #394 (nicht angemeldet)

Der grösste Schandfleck der Schweiz.

User #5017 (nicht angemeldet)

das geht doch niemanden etwas an!!!!!!!!!!!!!!

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