Guetzlibäcker Hug hat sich von Coronakrise erholt
Nach eigenen Angaben hat sich der Backwarenhersteller Hug von der Corona-Krise erholt. Der Umsatz stieg 2022 um 10 Millionen auf 123 Millionen Franken.
Das Wichtigste in Kürze
- Hug hat sich im letzten Jahr von der Corona-Krise erholt.
- Der Umsatz des Backwarenherstellers stieg um 10 Millionen auf 123 Millionen Franken.
Der Backwarenhersteller Hug hat sich nach eigenen Angaben von der Coronakrise erholt. Der Umsatz stieg 2022 um 10 Millionen Franken auf 123 Millionen Franken. Besonders erfolgreich war gemäss einer Mitteilung vom Donnerstag das Geschäft mit Halbfabrikaten, welche an die Gastronomie verkauft werden.
Der Umsatz mit Tartelettes und Tiefkühlprodukten konnte um einen Drittel gesteigert werden und übertraf das Vorcoronaniveau.
Fachkräftemangel in Gastronomie
Hug führt die grosse Nachfrage nach Halbfabrikaten auf den Fachkräftemangel in der Gastronomie zurück. Das Unternehmen will deswegen 10 Millionen Franken in eine neue Produktionslinie für Tartelettes investieren.
Das Familienunternehmen aus Malters LU produziert nicht nur Zwieback und Guetsli unter dem Namen Hug, sondern auch die Produkte Wernli und Dar-Vida.