Hier werden Flüchtlinge zu Unternehmern
Dank der Singa Factory erhalten 10 Flüchtlinge in der Schweiz die Chance, ihr eigenes Start Up zu gründen.
Das Wichtigste in Kürze
- SINGA bedeutet «Verbindung» auf Lingala, einer Sprache aus der Demokratischen Republik Kongo.
- Die erste SINGA Organisation wurde 2012 in Paris gegründet.
- Seit der Gründung hat SINGA France bereits zahlreiche Preise für die innovativen Programme erhalten.
Singa Switzerland bringt
Menschen mit und ohne Fluchthintergrund zusammen und gibt ihnen die
Chance, ihre eigenen Projekte zu verwirklichen. Die «Singa-Preneurs» besuchen ein
halbes Jahr lang in der Singa Factory, Workshops und
werden bei ihrem Projekt unterstützt.
Dessy Anggraeni stammt aus Indonesien und ist eine der 10 «Singa-Preneurs»,
sie arbeitet zurzeit sogar an 2 Projekten.
Das eine ist ein Web Tool für Bauern in Entwicklungsländern. Das Tool
soll Informationen enthalten damit Bauern nachhaltige und profitable
Entscheidungen treffen können.
Das zweite Projekt ist ein Vernetzungstool für
Bauern und Menschen, die in nachhaltige Landwirtschaft investieren wollen und an
Informationsaustausch interessiert sind. Nau war bei einem Singa
Workshop dabei und spricht mit Co-Director Seraina Soldner und «Singa-Preneur»
Dessy Anggraeni über Singa und über ihre Projekte.