Der Kleinflugzeughersteller Pipistrel entwickelt zusammen mit Green Motion eine Ladeinfrastruktur für Flugzeuge. Diese soll einheitlich sein.
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Ein Leichtflugzeug von Pipistrel fliegt nahe einer Air-France-Maschine. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Green Motion und Pipistrel entwickeln eine neue Ladeinfrastruktur für Flugzeuge.
  • Sie wird kombinierbar mit einer Photovoltaikanlage sein.
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Der slowenische Kleinflugzeughersteller Pipistrel und das Schweizer Unternehmen Green Motion arbeiten zusammen: Die beiden Firmen wollen gemeinsam eine neue Ladetechnologie entwickeln, die universell einsetzbar ist.

Sie werde laut Green Motion den Zulassungen der EU-Flugsicherheitsbehörde EASE entsprechen. Ausserdem wird die neue Ladeinfrastruktur einfach zu installieren und kombinierbar mit einer Photovoltaikanlage sein.

Der Grund dafür ist, dass Flughäfen für die Verwendung von Solarenergie Subventionen erhalten, wie die Plattform «Energate-Messenger» schreibt. Um den Eigenverbrauch sicherzustellen, könne die Ladestation mit neuen Speicherlösungen ergänzt werden.

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