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Porsche baut Geschäft in der ersten Jahreshälfte aus
Der Sportwagenhersteller Porsche hat im ersten Halbjahr ungeachtet sinkender Verkäufe mehr umgesetzt und verdient. Wie die Volkswagen-Tochter am Donnerstag in Stuttgart mitteilte, stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,5 Prozent auf 17,9 Milliarden Euro.
Das Wichtigste in Kürze
- Der operative Gewinn verbesserte sich um fast ein Viertel auf 3,48 Milliarden Euro.
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Die Umsatzrendite, bei der Umsatz und Gewinn miteinander in Beziehung gesetzt werden, kletterte auf 19,4 Prozent - das waren 2,5 Punkte mehr als zuvor.
Der Autobauer hatte bereits berichtet, dass von Januar bis Ende Juni rund fünf Prozent weniger Autos an Kunden ausgeliefert wurden. Neben den Einschränkungen durch den erneuten Ausbruch der Corona-Pandemie in China und anderen Märkten wirkten sich Engpässe bei Bauteilen und Probleme im Logistikbereich negativ aus.
Für das Gesamtjahr streben die Stuttgarter einen Umsatz in der Grössenordnung von 38 bis 39 Milliarden Euro an. Herbert Diess soll zum 1. September die Leitung des VW-Vorstands an Porsche-Chef Oliver Blume abgeben - dieser führt die Stuttgarter Sportwagenmarke dann parallel weiter.
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