Hedgefonds

Ray Dalio hält Bitcoin-Verbot für möglich

Jan Siegrist
Jan Siegrist

USA,

Ray Dalio, Hedgefonds-Manager und Skeptiker von Kryptowährungen, hält die Wahrscheinlichkeit für gross, dass der Bitcoin verboten wird.

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Ray Dalio hält die Wahrscheinlichkeit für gross, dass der Bitcoin verboten werden könnte. (Symbolbild) - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Ray Dalio sieht «gute Chancen», dass der Bitcoin verboten wird.
  • Nach seiner Aussage verliert die Kryptowährung massiv an Wert.

Krypto-Skeptiker Ray Dalio sorgt für einen Absturz des Bitcoins. Der Hedgefonds-Experte sieht durchaus Ähnlichkeiten zwischen der bekanntesten Kryptowährung und Gold. Dalio denkt, dass der Bitcoin abstürzen könnte, berichtet «Der Aktionär».

Demnach sieht er «gute Chancen», dass die Bitcoins von der US-Regierung verboten werden könnten. In den 1930er-Jahren hatte die Regierung in Washington dies mit dem Gold gemacht. Der Besitz des Edelmetalls war strikt untersagt.

Ray Dalio
Der Hedgeonds-Manager Ray Dalio. (Archivbild) - Keystone

Wie das Portal weiter schreibt, habe die damalige Regierung die Kontrolle über alle Währungen behalten wollen. Mit der Massnahme sollte verhindert werden, dass das Gold den Dollar konkurrenziert.

Gegenüber «Yahoo Finance» sagte Hedgefonds-Manager Ray Dalio nun, dass dem Bitcoin ähnliches geschehen könnte. Seit der Aussage ist die Kryptowährung massiv gesunken. Am Donnerstagabend notierte er bei 51'000 Dollar gut zehn Prozent tiefer als am Vortag.

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