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Richemont: Umsätze im Schmuckgeschäft legen deutlich zu

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Genève,

Der Schmuck- und Uhrenkonzern Richemont hat in seinem ersten Geschäftshalbjahr 2023/24 einen Milliardengewinn erzielt. Der Boom bei den Luxusgütern hält an.

Cartier Richemont
Richemont stellt unter anderem Cartier-Schmuck her. (Archivbild) - keystone

Der Boom bei den Luxusgütern hält an. Der Schmuck- und Uhrenkonzern Richemont ist im ersten Halbjahr 2023/24 (per 30. September) gewachsen und hat einen Milliardengewinn erzielt. Dabei legten die Umsätze im Schmuckgeschäft erneut stark zu.

Der Gruppenumsatz stieg in der Zeit von April bis September um 6,0 Prozent auf 10,2 Milliarden Euro. Das teilte der Hersteller von Luxusuhren der Marken Piaget oder IWC sowie teurem Schmuck von Cartier und Van Cleef & Arpels am Freitag mit.

Erwartungen der Analysten werden nicht ganz erfüllt

Das operative Ergebnis (EBIT) aus dem weitergeführten Geschäft wird von Richemont mit 2,7 Milliarden Euro angegeben. Das ist auf vergleichbarer Basis ein Minus von 2,0 Prozent. Unter dem Strich verblieben 2,2 Milliarden Euro – ein Plus von 3,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Damit hat Richemont die Analystenerwartungen nicht ganz erfüllt. Einen konkreten Ausblick für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2023/24 gab Richemont wie üblich nicht ab.

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Kommentare

Neutronenabsorber

Weisst du wie aufwändig die Herstellung von Schmuck im Luxussegment normalerweise ist? Kaum. Denn sonst würdest du das despektierliche „Apothekerpreise“ nicht erwähnen. Und weisst du dass viele Schmuckstücke im Luxussegment teilweise sogar noch an Wiederverkaufswert gewinnen? Wohl auch nicht. Dann ist es nur Neid.

User #4623 (nicht angemeldet)

Habe mir heute eine Cartier Uhr geleistet .

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