Schweizer Börse

SMI: Ukraine-Krise besorgt Anleger noch immer

Anissa Perumbuli
Anissa Perumbuli

Zürich,

Zum Wochenschluss sinkt der SMI ins Minus. Die Anleger gehen kein Risiko ein und sind wegen des Ukraine-Kriegs besorgt.

smi
Der SMI notiert tiefer. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der SMI wird durch die politische Situation in der Ukraine gebremst.
  • Die Anleger sind besorgt. Der Index sank ins Minus.
  • Teilweise lag er unter 12'000 Punkten.

Die Börse wurde Ende Woche stark von der Ukraine-Krise gebremst. Die Anleger sorgen sich: Am Freitagnachmittag sank der SMI in den Minusbereich. Teilweise war er sogar unter der Schwelle von 12'000 Punkten, wie «Finanz und Wirtschaft» berichtet.

Nicht nur die Politik hält wegen der Geschehnisse rund um die Ukraine und um Russland den Atem an. Auch an der Börse herrscht Nervosität.

Die Anleger wollten kein Risiko eingehen, denn wegen eines Feiertags bleiben die us-amerikanischen Börsen am Montag zu. Auch deren Geldpolitik sorgt immer wieder für Stirnrunzeln.

Die Börse schloss 0,54 Prozent tiefer, auf 12'010,09 Punkten. Zuvor kam es zu einem Tief von 11'981 Punkten. Seit Anfang Woche verlor der SMI 1,8 Prozent.

Kommentare

Weiterlesen

SMI Leitindex
SMI erholt sich
smi
Zürich
Ukraine
4 Interaktionen
Ukraine-Konflikt
Museum Tinguely
«Fresh Window»

MEHR SCHWEIZER BöRSE

SMI mit Kursverlust.
Trotz Unsicherheit
SMI
33 Interaktionen
Minus 1,5 Prozent
Auswirkungen auf SMI
2 Interaktionen
SMI
Swiss Steel Steeltec
5 Interaktionen
Luzern

MEHR AUS STADT ZüRICH

Chauffeure VBZ
67 Interaktionen
Steht Mangel an?
jason momoa
1 Interaktionen
Stippvisite
Verbrenner
404 Interaktionen
Porsches und SUVs
FC Zürich
13 Interaktionen
2:1 über Yverdon