SMI: Ukraine-Krise besorgt Anleger noch immer
Zum Wochenschluss sinkt der SMI ins Minus. Die Anleger gehen kein Risiko ein und sind wegen des Ukraine-Kriegs besorgt.
Das Wichtigste in Kürze
- Der SMI wird durch die politische Situation in der Ukraine gebremst.
- Die Anleger sind besorgt. Der Index sank ins Minus.
- Teilweise lag er unter 12'000 Punkten.
Die Börse wurde Ende Woche stark von der Ukraine-Krise gebremst. Die Anleger sorgen sich: Am Freitagnachmittag sank der SMI in den Minusbereich. Teilweise war er sogar unter der Schwelle von 12'000 Punkten, wie «Finanz und Wirtschaft» berichtet.
Nicht nur die Politik hält wegen der Geschehnisse rund um die Ukraine und um Russland den Atem an. Auch an der Börse herrscht Nervosität.
Die Anleger wollten kein Risiko eingehen, denn wegen eines Feiertags bleiben die us-amerikanischen Börsen am Montag zu. Auch deren Geldpolitik sorgt immer wieder für Stirnrunzeln.
Die Börse schloss 0,54 Prozent tiefer, auf 12'010,09 Punkten. Zuvor kam es zu einem Tief von 11'981 Punkten. Seit Anfang Woche verlor der SMI 1,8 Prozent.