Softbank will Arm Holdings verkaufen. Der Chef des japanischen Technologie-Investors Masayoshi Son hofft auf einen Milliarden-Deal.
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Masayoshi Son, Gründer des japanischen Technologiekonzerns Softbank. - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • 40 Milliarden Dollar könnte Softbank durch den Verkauf von Arm Holdings einnehmen.
  • Geld, dass das Unternehmen, welches vor der Coronakrise unter Druck geriet, nötig hat.
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40 Milliarden Dollar sollen am Schluss rausspringen. Das japanische Unternehmen Softbank steht vor dem Verkauf des Chip-Designers Arm Holdings. Nach Angaben des «Wall Street Journals» könnte der Deal bereits kommende Woche über die Bühne gehen. Bezahlt werde laut dem Magazin, welches sich auf einen Insider beruft, mit einem Mix aus Bargeld und Aktien.

Diese Milliarden kommen für Softbank-Chef Masayoshi Son gerade gelegen, wie das «manager magazin» berichtet. Denn sein Unternehmen geriet wegen Fehlinvestitionen bereits vor der Coronakrise unter Druck. Unter anderem wegen Beteiligungen an Unternehmen wie dem US-Konzern Wework.

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