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Softbank will WeWork mit Milliardenspritze retten
Softbank will dem US-Start-Up WeWork wieder auf die Sprünge helfen. Der japanische Tech-Investor will mehrere Milliarden investieren.
Das Wichtigste in Kürze
- Softbank will den US-amerikanischen Bürovermieter WeWork mit einer Finanzspritze retten.
- Insgesamt wollen die Japaner 9,5 Milliarden in WeWork investieren.
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Die japanische Softbank will mit einer grossen Finanzspritze das US-amerikanische Start-Up WeWork retten. Der Tech-Investor plant, insgesamt weitere 9,5 Milliarden US-Dollar in WeWork zu stecken, wie die «Financial Times» berichtet.
Bei fünf Milliarden handele es sich um neue Schulden, die das Unternehmen aufnehmen soll. Die anderen 4,5 Milliarden sollen in neue Aktien investiert werden.
Das US-Unternehmen, das Büroflächen vermietet, war zuletzt ins Straucheln kommen. WeWork musste erst vor Kurzem einen geplanten Börsengang absagen.
Als Alternative zum Softbank-Rettungsversuch liege laut Medienberichten eine Finanzierungsofferte der US-amerikanischen Grossbank JPMorgan vor.
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