Solarenergie: Potenzial im Glarnerland ist sehr gross

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Das Solarpotenzial im Glarnerland ist sehr gross. Gerade die grossen Landwirtschaftsdächer erweisen sich für die Produktion von Solarstrom als wertvoll.

Solarenergie
Die Schweiz fördert immer mehr Solarenergie und trägt zur CO2-Reduzierung bei. - Depositphotos

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Glarnerland ist das Potenzial für Solarenergie sehr gross.
  • Grund dafür sind insbesondere die grossen Landwirtschaftsdächer.
  • KlimaGlarus.ch zeigt, wie solche PV-Anlagen installiert werden können.

Das Solarpotenzial auf den Glarner Dächern und an den Fassaden ist mit 440 Gigawattstunden (GWh) sehr gross. In der Zwischenzeit gibt es im Glarnerland über 1000 PV-Anlagen, die rund 26 GWh Sonnenstrom jährlich produzieren. Dabei sind besonders die grossen Landwirtschaftsdächer für die Produktion von Solarstrom spannend.

Die Landwirtschaft versorgt die Bevölkerung mit wertvollen, regionalen Lebensmitteln. Viele Landwirtinnen und Landwirte haben dafür grössere Gebäude, die sich oft auch zur Produktion von Solarstrom eignen. Damit kann zukünftig die Glarner Bevölkerung mit Solarstrom versorgt werden.

Wir zeigen verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten auf, wie die Installation einer PV-Anlage vereinfacht wird. Alle Kontaktdaten und weiteren Informationen sind dem Flyer zu entnehmen:

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Erfahren Sie mehr über die Installation einer PV-Anlage. - KlimaGlarus.ch

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Kommentare

User #1140 (nicht angemeldet)

Sehr viele scheinen noch nicht zu verstehen, dass eine PV-Anlage auch bei bewökltem Himmel Strom liefert. Entsprechend ist eine PV-Anlage auszulegen, auch wenn sie bei Sonnenschein im Prinzip zuviel Strom liefert. Übrigens: Die beste Ausbeute für den Eigenbedarf erreicht man nicht mit einer Südausrichtung, welche über den Mittag zwar viel Spitzeleistung bringt, sondern mit einer Ost-West Ausrichtung, welche früher und länger Strom liefert. Auch Nordausrichtungen werden unterschätzt, bei bewölktem Himmel bringen sie exakt gleich viel Strom wie ein Südausrichtung.

User #1808 (nicht angemeldet)

Was die Linke auch bei dieser Argumentation macht: Sie geht bei allen Berechnungen immer davon aus, dass man mit dem Finger schnippt und dann die Solaranlage fertig verbaut ist. Kostenlos natürlich. ;-). Ab dann wird mit Kosten und CO2 gerechnet. Die Herstellung, der Rohstoff, die Wartung, Reparatur- und Renovationsbedarf? Wenig Sonne in der Schweiz über das ganze Jahr. Alles geschenkt.

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