JPMorgan

US-Bank JPMorgan Chase bestätigte Finanzierung der Super League

DPA
DPA

USA,

Die internationale «Super League» ist wohl gescheitert. Finanziell wäre die neue Liga von der Investmentbank JPMorgan Chase unterstützt worden.

jpmorgan chase
Die US-Grossbank JPMorgan Chase wollte die Super League finanzieren. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die «Super League»-Teilnehmer hätten wohl Beträge in dreistelliger Millionenhöhe erhalten.
  • Für die finanzielle Unterstützung wäre unter anderem JP Morgan verantwortlich gewesen.

Die vor dem Kollaps stehende Super League wurde von der US-Grossbank JPMorgan Chase unterstützt. Das hatte das Unternehmen zu Beginn der Woche der englischen Nachrichtenagentur PA bestätigt. JP Morgan sicherte demnach die Finanzierung des neuen Wettbewerbs, der den Teilnehmern garantierte Einnahmen in dreistelliger Millionenhöhe hätte sichern sollen.

Während der «anfänglichen Verpflichtungsperiode der Vereine» hätten Solidaritätsleistungen in Höhe von zehn Milliarden Euro ausgezahlt werden können. Das hatten die Vereine mitgeteilt.

Die Gründungsmitglieder sollten einen Betrag von 3,5 Milliarden Euro erhalten. Dieser wäre «ausschliesslich für die Entwicklung ihrer Infrastruktur und zur Abfederung der Auswirkungen der Covid-Pandemie vorgesehen».

Kommentare

Weiterlesen

Britain Soccer Super League
66 Interaktionen
Rückzug der Engländer
FC Basel UEFA Centricus
7 Interaktionen
Mega-Deal
Juve
56 Interaktionen
Atletico nicht dabei
Lidl
Krumm und fair

MEHR IN NEWS

a
1 Interaktionen
Stichprobe
a
«Lösen Problem»
a
Parade kurz vor Ende
bigler kolumne
Hans-Ulrich Bigler

MEHR JPMORGAN

JP Morgan
5 Interaktionen
50 Mrd. Dollar
JPMorgan Chase
5 Interaktionen
Hamas

MEHR AUS USA

harvard
1 Interaktionen
Zoff mit Trump
new york
In New York
Janet Mills
2 Interaktionen
Transgender-Streit