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Wasserstoff soll transportiert werden – HHLA erhält 2,3 Millionen

Anna Baumert
Anna Baumert

Deutschland,

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) arbeitet an Technologien, um Wasserstoff zu transportieren. Dafür bekommt sie nun Fördermittel.

Ifo-Geschäftsklimaindex Wasserstoff
Ein Containerschiff wird am Containerterminal Tollerort der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) entladen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In Deutschland laufen drei Wasserstoff-Leitprojekte.
  • An dem Projekt «TransHyDE» ist die HHLA beteiligt.
  • Nun erhält sie Fördermittel in der Höhe von 2,3 Millionen Euro.

Deutschland soll in die Wasserstoffwirtschaft einsteigen – über 240 Partner sind an drei Leitprojekten beteiligt. Unter anderem sollen Technologien für den Wasserstoff-Transport entwickelt werden.

An dem Projekt mit Namen «TransHyDE» arbeitet auch die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) mit. Nun stehen dafür zusätzliche 2,3 Millionen Euro (rund 2,5 Millionen Franken) zur Verfügung, wie die HHLA in einer Mitteilung schreibt. Diese werden vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beigesteuert. Sie sollen dafür genutzt werden, neue Transporttechnologien für Grünen Wasserstoff zu erproben.

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