Am 18. September 2022 wurde in Mann in Aarau AG nach einem Fussballspiel durch Unbekannte schwer verletzt. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
FC Basel
FCB-Fans brennen eine Pyro ab. (Archivbild). Beim Cupspiel in Aarau kam es zu Ausschreitungen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Am 18. September 2022 wurde ein Mann von Unbekannten angegriffen und schwer verletzt.
  • Der Angriff erfolgte nach der Cup-Partie zwischen dem FC Aarau und dem FC Basel.
  • Die Kantonspolizei fahndet weiterhin nach den Tätern und sucht Zeugen.
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Der Angriff erfolgte nach der Cup-Partie vom 18. September 2022 zwischen dem FC Aarau und dem FC Basel. Um circa 18.30 Uhr wurde ein Mann in der Bahnhofsunterführung in Aarau durch mehrere unbekannte Personen geschlagen und getreten.

In der Folge stürzte er zu Boden, woraufhin eine unbekannte männliche Person umgehend mit seinem Fuss ausholte und dem Opfer mit voller Wucht einen Tritt gegen dessen Kopf versetzte.

Durch den gewalttätigen Übergriff erlitt das Opfer erhebliche Verletzungen im Gesichts- und Kopfbereich. Trotz intensiver Ermittlungen konnte der Hauptbeschuldigte bislang nicht identifiziert werden.

Die Kantonspolizei will die Bilder vom Täter unverpixelt veröffentlichen

Die Tat wurde allerdings auf Video festgehalten. Zur Identifizierung des Hauptbeschuldigten ordnete die Staatsanwaltschaft Lenzburg-Aarau eine Öffentlichkeitsfahndung an.

Da sich der Unbekannte bislang nicht gemeldet hat, werden die nachfolgenden Standbilder nun in verpixelter Form veröffentlicht.

Täter gesucht
Täter nach der gewalttätiger Auseinandersetzung vom Cup-Spiel gesucht - Kantonspolizei Aargau

Für den Fall, dass auch dies nicht zur Identifizierung führen würde, erfolgt am 8. Mai 2023 die Veröffentlichung der unverpixelten Bilder.

Die Kantonspolizei sucht weiterhin Zeugen

Der gesuchte Mann hat die Möglichkeit, sich bis zum 8. Mai 2023 mit der Kantonspolizei des Kantons Aargau, Tel.: 062 835 81 81, E-Mail: hoogan@kapo.ag.ch in Verbindung zu setzen.

Personen, die zweckdienliche Hinweise machen können, werden ebenfalls gebeten, mit der Kantonspolizei Aargau Kontakt aufzunehmen.

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