Alex Frei

Alex Frei wird neuer Cheftrainer des FC Aarau

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Aarau,

Wie der FC Aarau mitteilt, wurde Alex Frei als Cheftrainer der ersten Mannschaft verpflichtet.

Fussball
Fussball. (Symbolbild) - Pixabay

Der 43-jährige Schweizer hatte er sich im Basler Nachwuchs (U15/U18/U21) sowie beim FC Wil (Challenge League) einen Namen als Förderer von jungen Talenten gemacht.

Danach führte er den FC Winterthur erstmals seit 1985 zurück in die höchste Schweizer Spielklasse, ehe er in der abgelaufenen Saison beim FC Basel in der Super League tätig war.

Zu Aktivzeiten war der aktuelle Rekordtorschütze der Schweizer Nationalmannschaft in seiner Heimat für den FC Basel, den FC Thun, den FC Luzern und den Servette FC (Cupsieger 2001) auf Torejagd gegangen.

In den Folgejahren reüssierte er auch als Torschützenkönig in der französischen Ligue 1 (Stade Rennais) sowie bei drei erfolgreichen Jahren in der deutschen Bundesliga (Borussia Dortmund).

Bester Torschütze der Super League

Nach der Rückkehr in die Schweiz feierte der dreimalige Schweizer Fussballer des Jahres schliesslich vier Meistertitel und zwei Cupsiege mit dem FC Basel, wo er zweimal als bester Torschütze der Super League ausgezeichnet wurde.

Der FC Aarau unterstreicht mit der Verpflichtung von Alex Frei, dass der Club auch zukünftig als ambitionierter Vertreter der Challenge League auftreten wird.

Zugleich soll die Ausbildung von jungen Spielern und die damit verbundene Stärkung von Identifikationsfiguren wieder mehr Gewicht erhalten, um die langfristigen Ziele als solid aufgestelltes Aushängeschild des Aargauer Fussballs zu erreichen.

Kommentare

User #1423 (nicht angemeldet)

Nur zum Klarstellen, Winterthur wurde nur während 6 Monaten durch Alex Frei betreut. Sie wären nicht aufgestiegen, hätten sie das letzte Spiel nicht gewonnen. Es muss sich zuerst weisen, ob er eine Mannschaft über 1 Saison führen, anspornen und richtig einstellen kann. Es gab schon viel begabtere Trainer, die an dieser Aufgabe "des Aufsteigen müssens" gescheitert sind. Geduld und ein guter Kit innerhalb des Teams sind nötig. Dass es sonst nicht so gut geht, haben die beiden FCB (CH & D) gezeigt.

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