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Gewaltverbrechen in Dietikon ZH: 56-jähriger Mann weiter in U-Haft

Die Staatsanwaltschaft Aargau übernimmt ein Strafverfahren des Kantons Zürich zum Gewaltverbrechen um die Ende März 2023 in Dietikon leblos aufgefundene Frau.

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Das umstrittenste Element der Revision waren neue Regeln bei Verwahrungen. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In Dietikon ZH wurde am 26. März, eine 46-jährige Frau Opfer eines Gewaltverbrechens.
  • Da ihr Tod jedoch in Würenlos eintrat, übernimmt nun die Staatsanwaltschaft Aargau.
  • Der mutmassliche 56-jährige Täter befindet sich weiterhin in Untersuchungshaft.

Am Sonntagmorgen, 26. März 2023, wurde der Kantonspolizei Zürich in Dietikon eine leblose Frau gemeldet. Die ersten Erkenntnisse deuteten auf ein Gewaltdelikt hin.

Im Verlauf des Tages identifizierte die Kantonspolizei Zürich die 46-jährige Frau aus der Schweiz und verhaftete in Würenlos einen tatverdächtigen 56-jährigen Schweizer.

Die bisher ermittelte Beweislage zeigt auf, dass der Tod der Frau in Würenlos und somit auf dem Gebiet des Kantons Aargau eingetreten sein dürfte.

Die genauen Hintergründe des Delikts werden weiterhin ermittelt

Der Zuständigkeit halber wurde das Verfahren daher von der Staatsanwaltschaft Baden übernommen. Die Details und Hintergründe des Delikts bleiben Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Weitergehende Auskünfte können daher aktuell nicht erteilt werden. Die Staatsanwaltschaft wird zu gegebener Zeit wieder aktiv informieren.

Der Tatverdächtige befindet sich weiterhin in Untersuchungshaft. Für ihn gilt die Unschuldsvermutung.

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