FC Basel: Das sagt Trainer Fabio Celestini über Thierno Barry
Thierno Barry (21) spielt beim Sieg des FC Basel gegen den FCSG von Beginn weg. Ein Tor will dem Franzosen wieder nicht gelingen. Fabio Celestini ordnet ein.
Das Wichtigste in Kürze
- Der FC Basel schlägt St.Gallen und gibt die rote Laterne ab.
- Beim souveränen 2:0-Sieg wissen nicht alle Bebbi restlos zu überzeugen.
- Stürmer Thierno Barry wartet weiter auf sein erstes Liga-Tor.
«Er hat als Stürmer noch nicht viele Tore gemacht. Es ist schwierig für ihn», sagt Fabio Celestini nach dem Sieg gegen St.Gallen über Thierno Barry. Diesem fehle momentan etwas das Selbstvertrauen.
Es sei nicht einfach für ihn als jungen Spieler in Basel vor 25'000 Zuschauern aufzulaufen. «Er spricht Französisch, ich kann mich gut mit ihm unterhalten. Du darfst nicht zu viel überlegen, es geht nur ums Vertrauen. Er braucht Zeit und vielleicht ein Tor.»
Barry wechselte im Sommer für drei Millionen vom belgischen SK Beveren ans Rheinknie. In 13 Pflichtspielen für den FC Basel gelang ihm bislang ein Treffer. In der Super League blieb der 1,95 Meter grosse Franzose in zwölf Einsätzen noch ohne Tor.