Bern plant Vertragserneuerung für zweites Rechenzentrum

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Um IT-Leistungen bei Ausfällen abzusichern, plant Bern, den Vertrag für das zweite Rechenzentrum bis 2030 zu erneuern und 1,44 Millionen Franken zu investieren.

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Die Stadt Bern. (Archivbild) - keystone

Wie die Stadt Bern berichtet, beantragt der Gemeinderat dem Stadtrat einen Verpflichtungskredit von 1,44 Millionen Franken für die Erneuerung des Housing-Vertrags des zweiten Rechenzentrums von 2025 bis 2030.

Die Stadt betreibt zwei Rechenzentren, um Informatikleistungen auch bei einem Ausfall an einem Standort bestmöglich sicherzustellen.

Beide Rechenzentren sind aktiv in Betrieb und übernehmen rund die Hälfte der Grundlast. Das Haupt-Rechenzentrum befindet sich in einem städtischen Gebäude.

Am zweiten Standort werden Räume eines privaten Rechenzentrums (Housing/Colocation) zugemietet, wo stadteigene technische Informatikkomponenten (Server, Speicher, Netzwerk, etc.) betrieben werden.

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