Uni Bern erhöht Testkapazität für Coronaverdachts-Proben
Die Universität Bern hat ihre Testkapazität für Coronaverdachts-Proben erhöht. Ein neues Hochdurchsatzgerät kann bis zu 1000 Proben pro Tag analysieren.
Das teilte die Hochschule am Montag mit. Das neue Gerät ergänze die beiden bisherigen etablieren Systeme, mit denen die Uni Coronaverdachts-Proben teste. Im Gegensatz zu den anderen beiden Systemen sei das Hochdurchsatzgerät voll automatisiert und ermögliche das Testen vieler Proben bei gleichbleibender Qualität.
Das Institut für Infektionskrankheiten (IFIK) hat laut Communiqué nunmehr genügend Kapazitäten für die Spitäler der Insel Gruppe, falls die Behörden ein breiteres Testen beschliessen sollten.