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VCS erhebt Einsprache gegen Erhöhung des Fahrtenkontingents

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Bern,

Die VCS Regionalgruppe Bern erhebt Einsprache gegen die vom Kanton geplante Erhöhung des Fahrtenkontingents für das Einkaufs- und Freizeitzentrum Westside in der Stadt Bern. Das Vorhaben ist seit 2019 bekannt und wird von rotgrünen Kreisen bekämpft.

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Blick auf den Eingang am Sitz des Zürcher VCS. - keystone

Die VCS Regionalgruppe Bern erhebt Einsprache gegen die vom Kanton geplante Erhöhung des Fahrtenkontingents für das Einkaufs- und Freizeitzentrum Westside in der Stadt Bern. Das Vorhaben ist seit 2019 bekannt und wird von rotgrünen Kreisen bekämpft.

Die VCS-Regionalgruppe kritisiert in ihrer Mitteilung vom Montag «die jahrelange Überschreitung des Fahrtenkontingents». Dies sei inakzeptabel. Mittels Baugesuch soll nun das Fahrtenkontingent erhöht und «die unrechtmässige Situation legalisiert werden.»

Aus Umweltsicht müssen laut VCS-Regionalgruppe grössere Anstrengungen unternommen werden, um den Besucherstrom auf den öffentlichen Verkehr zu verlagern.

Weil das Fahrtenkontingent beim «Westside» fortwährend überschritten wird, wurden in der Vergangenheit diverse Massnahmen eingeleitet. Damit habe man den Verkehr plafonieren können, nicht aber vermindern, schrieb die Berner Stadtregierung 2019 in einer Antwort auf einen entsprechenden Vorstoss im Stadtparlament. Der Kanton möchte deshalb die Begrenzung der Fahrtenzahl lockern.

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