A13

A13 bei Buchs SG: Fahrunfähige Lenkerin nickt ein und verunfallt

In der Nacht auf Mittwoch kollidierte eine fahrunfähige Lieferwagenfahrerin (51) auf der A13 bei Buchs SG mit einem Aufprallbock. Sie wurde leicht verletzt.

Selbstunfall auf A13.
Buchs: Selbstunfall auf Autobahn A13. - Kantonspolizei St. Gallen

Das Wichtigste in Kürze

  • Auf der A13 bei Buchs SG kollidierte am Mittwoch eine Lenkerin mit einem Aufprallbock.
  • Die 51-jährige Frau wurde leicht verletzt ins Spital gebracht.
  • Die Frau wurde als fahrunfähig eingestuft und musste den Führerausweis abgeben.

Am Mittwoch, kurz vor 2.50 Uhr, ist es zu einem Selbstunfall eines Lieferwages auf der Autobahn A13 gekommen. Eine 51-jährige Frau fuhr mit ihrem Lieferwagen auf der Autobahn A13 in Richtung Sargans.

Gemäss eigenen Aussagen nickte die Frau am Steuer ein und prallte mit ihrem Lieferwagen in einen Aufprallblock einer Baustellenabtrennplanke.

Die Fahrerin musste den Führerausweis abgeben

Durch den Unfall wurde die 51-Jährige leicht verletzt. Sie wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Die Fahrerin wurde als fahrunfähig eingestuft.

Totalschaden.
Am Fahrzeug entstand ein Totalschaden. - Kantonspolizei St. Gallen

Die Kantonspolizei St. Gallen verfügte bei ihr die Entnahme einer Blut- und Urinprobe. Ihr wurde der Führerausweis abgenommen. Am Lieferwagen entstand Totalschaden.

Kommentare

User #5260 (nicht angemeldet)

Nickt ein, ist die neue Ausrede, wenn man nichts zugeben will, das man am Handy war. Die Person war sicher nicht Ehrlich zu sich selber und zu der Polizei, denn die Polizei schaut nicht nach, ob die Person am Handy war, weil es der Polizei zu viel Büroarbeit geben würde.

User #1193 (nicht angemeldet)

"Eingenickt" ist eher eine Ausrede um besser, strafmildernd davonzukommen.

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