Der Sozialpreis 2021 in Burgdorf wurde verliehen

Stadt Burgdorf
Stadt Burgdorf

Unteres Emmental,

Am 28. Oktober 2021 wurde in Burgdorf der mit 8'000 Franken dotierte Preis für soziales Engagement der Stadt Burgdorf verliehen.

Die Anlage des Schloss Burgdorf mit dem mächtigen Bergfried, dem Berner Wappen, Türmen und Mauern und den Burghügel.
Die Anlage des Schloss Burgdorf mit dem mächtigen Bergfried, dem Berner Wappen, Türmen und Mauern und den Burghügel. - Nau.ch / Ueli Hiltpold

Am 28. Oktober 2021 wurde im Stadthaus in Burgdorf der mit 8'000 Franken dotierte Preis für soziales Engagement der Stadt Burgdorf verliehen.2021 wurden neun Organisationen für den Sozialpreis nominiert.

Alle Nominierten erbringen mit Herzblut ein grosses und freiwilliges Engagement zugunsten der Allgemeinheit. Für den Sozialpreis 2021 nominiert worden sind: BewegungPlus Burgdorf für den Deutschkurs für Flüchtlinge, Trägerverein Kulturhalle Sägegasse für ihr Engagement im Jugendbereich, Pfimi Burgdorf für ihre Angebote für Kinder, Verein Lerntreff Burgdorf für niederschwelliges Lerncoaching, Jungschar Burgadler für ihr Sport- und Freizeitangebot und healthyEmmental für die Organisation einer Freiwilligenplattform während der Corona Pandemie.

Zwei Mal nominiert wurde die Evangelisch methodistische Kirche Burgdorf für ihr soziales Engagement in verschiedenen Bereichen. Eine weitere Nomination wurde noch geheim halten.

Die geheime Nomination

Jeder Einsatz im Sozialbereich ist wertvoll und verdient Anerkennung. HealtyEmmental – wurde für die Vermittlung von freiwilligen Helferinnen in den Anfangszeiten der Corona-Pandemie mit 4'000 Franken ausgezeichnet. Patrik Roth, der den Preis für healthyEmmental entgegennahm betonte, dass das Preisgeld in Form eines Ausflugs oder Nachtessens den zahlreichen Freiwilligen zugutekommt.

Zudem durfte Annemarie Studer – die geheime Nomination – 4'000 Franken für ihr langjähriges und sehr wertvolles Engagement zu Gunsten der Migranten in Burgdorf entgegennehmen. Die Freude über die Auszeichnung war nicht nur bei Annemarie Studer, sondern auch bei den zahlreich anwesenden von ihr betreuten Migranten riesig.

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