HC Prättigau: Eine erfolgreiche «Quali-Story» naht dem Ende

HC Prättigau
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Prättigau,

Wie der HC Prättigau berichtet, kämpft die erste Mannschaft auch zwei Runden vor Schluss immer noch um das Heimrecht, in den vor der Türe stehenden Playoffs.

HC Prättigau: Die 1. Mannschaft im Angriff. - Prättigau
HC Prättigau: Die 1. Mannschaft im Angriff. - Prättigau - HC Prättigau

Langsam aber sicher naht sich das Ende der Qualifikation, zweifelsohne eine für den HCPH äusserst erfolgreiche Spielphase.

Auch zwei Runden vor Schluss kämpft die Mannschaft immer noch um das Heimrecht, in den vor der Türe stehenden Playoffs.

Kurzer Gedanke an den tollen Auftritt am letzten Samstagabend, 14. Januar 2023, als der HCPH nach anfänglichen Schwierigkeiten die Argovia Stars gleich mit 5:0 bezwang und seine Heimstärke einmal mehr unter Beweis stellt.

Zwar wurde die Begegnung gegen die Gäste aus dem Kanton Aargau anfangs wie erwartet kein Selbstläufer, doch spätestens nach den beiden Treffern im Mitteldrittel durch Däscher und Lüthi war klar, dass die Gäste ohne Punkte im Gepäck nach Hause fahren werden.

Letzter Gegner in der Qualifikation ist Burgdorf

Dem Schlussabschnitt drückte Däscher mit seinen weiteren drei Treffern nochmals «tüchtig» den Stempel auf und verbuchte somit einen lupenreinen «Viererpack».

Im letzten Heimspiel in der diesjährigen Qualifikation bekommt die Mannschaft von Trainer Ritsch mit Burgdorf nochmals einen richtig harten Brocken vorgesetzt.

Erstens liegt den Einheimischen die aufsässige Spielweise der Berner ganz und gar nicht und zweitens rechnet sich der Gegner immer noch eine Chance auf die Playoffs aus, braucht dafür jedoch dringend Punkte und wird wohl alles unternehmen, um diese aus dem Prättigau zu entführen.

Solche Begegnung sind immer besonders schwierig, nur auch der HCPH braucht die drei Punkte dringend, will man sich nicht schon vor der letzten Runde auswärts gegen Bellinzona aus dem Rennen um die Plätze drei bis fünf verabschieden.

HC Prättigau muss von Anfang an hellwach agieren

Dies bedeutet zwingend, dass die Schützlinge von Trainer Ritsch von der ersten Sekunde an hellwach agieren müssen, um die Gäste aus dem Kanton Bern gar nicht erst ins Spiel kommen zu lassen.

Damit dies gelingt, ist nebst Disziplin und Kampkraft auch eine solide Defensive sowie Effizienz vor dem gegnerischen Gehäuse gefragt.

Natürlich würde ein früher Führungstreffer der Einheimischen die Sache um ein Vielfaches erleichtern.

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