Der Einsatz des FC Meggen konnte belohnt werden
Wie der FC Meggen berichtet, stand die Megger-Truppe am 23. Oktober 2022 vor einem immens wichtigen Spiel gegen die zweite Mannschaft des FC Aegeri.
Der FC Aegeri hatte es schwer gegen die Meggener.
Anfangs konnten die Meggener durch Kampf die Mehrheit an Zweikampfduellen für sich entscheiden, und so kam es auch schon bald, nämlich in der 13. Minute, zum 1:0 für FC Meggen.
Knushaj konnte den Ball sicher im Netz unterbringen. Kurze Zeit später folgte auch schon der nächste Treffer. Erneut war es Knushaj, der zum 2:0 einschieben konnte.
Treffer der Gegner bringt Meggen aus der Ruhe
Das frisch getankte Selbstvertrauen der Meggener wurde dann aber schnell wieder zunichte gemacht, als in der 22. Minute aufgrund von Abstimmungsproblemen zwischen Abwehrriegel und defensivem Mittelfeld der Meggener ein Aegeri Spieler das Anschlusstor erzielen konnte.
Aegeri hatte darauffolgend mehr Ballbesitz, Meggen aber hatte die deutlich gefährlicheren Torchancen. Somit gingen die beiden Mannschaften mit dem 2:1 Resultat in die Pause.
Die zweite Halbzeit war noch mehr von Kampf geprägt
Trotz der vielen Torchancen für die Meggener konnte man die Führung nicht weiter ausbauen, und so musste bis zum Ende fleissig verteidigt werden, denn die Truppe von Aegeri liess nicht locker.
So kam es in der Schlussphase auch noch zu einem Torschuss für die Gäste, doch Kälin im Tor konnte den Schuss erfolgreich parieren.
Als der Schlusspfiff des Schiedsrichters ertönte, war die Stimmung trotz des Sieges noch kritisch, denn zunächst musste man auf die Resultate von Brunnen oder Weggis abwarten.
Des Einen Glück, des Anderen Leid
Als dann aber die Meldung durchkam, dass Brunnen gegen Rotkreuz nicht gewinnen konnte, war die Erleichterung dank erfolgreicher Qualifizierung für die Aufstiegsrunde jedem einzelnen Meggener anzumerken.
Danke an dieser Stelle an Qendrim Aliji, dass er gegen die Brunnener die zwei Tore verwandelt hat und den Meggenern damit sehr geholfen hat.
Gespannt auf den Frühling werden sich die Meggener aber vorerst ihren wohlverdienten Winterschlaf gönnen, um die Rückrunde mit voller Energie anzupacken.