Wie die Gemeinde Glarus Nord meldet, wird das Gemeinschaftswerk der Schweizer Holzbranche mit einem Beitrag von 20'000 Franken in Form von Rundholz unterstützt.
Näfels-Freulerpalast in Glarus Nord.
Näfels-Freulerpalast in Glarus Nord. - Nau.ch / Simone Imhof
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Der Gemeinderat leistet einen Beitrag an das Projekt «Holzvision.Max» und genehmigt dazu einen Verpflichtungs- und Nachtragskredit in der Höhe von 20'000 Franken.

Dieser Beitrag wird als Materiallieferung in Form von Rundholz geleistet. Bei der «Holzvision.Max» handelt es sich um ein Gemeinschaftswerk der Schweizer Holzbranche.

«Max» ist ein rund 20 Meter hoher Muni aus Schweizer Holz.

Muni «Max» als Sinnbild für nachhaltige Innovation

So tragen Schweizer Waldbesitzer, Forstbetriebe, Sägereien, Zimmerleute, Schreiner, Holzbauingenieure und viele weitere Fachpersonen dazu bei, dass der Muni im Sommer 2025 auf die Beine kommt und seine Reise in die Öffentlichkeit antreten kann.

Muni «Max» soll Sinnbild für nachhaltige Innovation und eine starke, kooperierende Holzbranche sein.

Ziel dieses Projektes ist, die Wertschöpfungskette von regionalem Holz so in ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten erlebbar zu machen.

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