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Spass im und auf dem Wasser

Kantonspolizei Glarus
Kantonspolizei Glarus

Glarus,

Für die Bade- und Bootssaison appelliert die Kantonspolizei Glarus an die Eigenverantwortung sowie die Beachtung der Gefahrenhinweise und der Sturmwarnung.

Kantonspolizei Glarus. - Kantonspolizei Glarus

Die Seepolizei Glarus ruft allen Seebenützern in Erinnerung, dass vor der Fahrt kontrolliert werden muss, ob die Ausweise, Rettungsmittel etc. an Bord sind und das Schiff dem vorschriftsgemässen Zustand entspricht.

Kürzere Schiffe als 2.5 Meter, wie Strandboote und dergleichen, Paddelboote, Stand-up-Paddles, Rennruderboote, Segelbretter und Drachensegelbretter sollten stets gut sicht- und lesbar mit Name und Adresse des Eigentümers versehen sein. Führerlose Gerätschaften können so einfacher zugeordnet werden.

Bei Dämmerung, Nacht oder entsprechender Wetterlage ist auf die Beleuchtung zuachten (weisses Rundum-/Topplicht), wichtig auch immer ein Blick auf die Starkwind- und Sturmwarnungen. Anlässlich der anstehenden Seepolizei-Kontrollen wird auch die Fahrfähigkeit der Schiffsführer kontrolliert.

In Sachen Alkohol und sonstigen verbotenen Substanzen gelten für die Schiffsführer dieselben Regeln wie für Fahrzeuglenker. Die App «Auf Kurs» enthält die wichtigsten Infos und Bestimmungen.

Beim Baden Grundregeln beachten

Beim Baden sind die bekannten Grundregeln zu beachten. Speziell für den Klöntalersee wird darauf hingewiesen, dass die Infrastrukturen der Axpo (Türme, Ausläufe, etc.) nicht als Sprungtürme und dergleichen genutzt werden dürfen. Dies ist sehr gefährlich und mittels Rechtbot untersagt.

Link SLRG Baderegeln:

Die Seepolizei der Kantonspolizei Glarus wünscht allen Badenden und Schiffsinsassen einen unfallfreien Sommer mit gebotener Vorsicht und gegenseitiger Rücksicht.

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