Die Buckstrasse in Lindau wird wegen Sanierung gesperrt
Wie die Gemeinde Lindau angibt, starten am 21. Mai Sanierungsarbeiten an der Buckstrasse. Sie bleibt bis Mitte August 2024 für Verkehr und Fussgänger gesperrt.
Am 21. Mai 2024 wird mit den Bauarbeiten für die Strassensanierung der Buckstrasse begonnen.
Die Bauarbeiten beinhalten den Bau einer neuen Strassenentwässerung und die Erneuerung der Strassenabschlüsse und Asphaltbeläge in der Strasse und im Trottoir.
Zudem werden die Einmündungen der Ring- und Falkenstrasse insbesondere für eine sichere Schulwegführung, neu als Trottoirüberfahrt ausgebildet.
Sperrung der Buckstrasse für Bauarbeiten
Der Baubereich befindet sich in der Buckstrasse ab der Einmündung der Rietstrasse bis nach der Einmündung der Falkenstrasse.
Der Installationsplatz befindet sich auf dem Kiesparkplatz der Gemeinde Lindau bei der Rosenacherstrasse.
Für die Bauarbeiten wird die Buckstrasse im Baubereich gesperrt. Ausgenommen sind Anwohnende der Buckstrasse Nummer 8 bis 24.
Busumleitung über Falkenstrasse
Der Busbetrieb wird während der gesamten Bauausführung über die Falkenstrasse umgeleitet, das heisst, dass sämtliche Parkplätze an der Falkenstrasse gesperrt werden.
Anwohnenden wird die Zu- und Wegfahrt zu ihren Liegenschaften an der Falkenstrasse gewährleistet.
Im oberen Bereich der Falkenstrasse, parallel zur Schulhausanlage Buck wird eine rot-weiss, doppellattige Abschrankung erstellt, damit die Verkehrsfläche für Fussgänger bei der Schulanlage Buck gesperrt bleibt.
Fussgängerumleitung wird signalisiert
Da die Buckstrasse für jeglichen Durchgangsverkehr sowie für Fussgänger gesperrt wird, wird eine Fussgängerumleitung signalisiert.
Diese Umleitung ist während der Bauzeit vom 21. Mai bis voraussichtlich Mitte August 2024 der offizielle Ersatzschulweg.
Beschnitt der Hecken im Buabereich
Die Bevölkerung wird gebeten, ihre Hecke im Baubereich circa 30 Zentimeter im hinter die Gemeindegrenze zu schneiden.
Somit hat die Bauunternehmung keine Probleme beim Versetzen des neuen Strassenabschlusses.
Alle Beteiligten werden sich bemühen, die Behinderung möglichst gering zu halten.
