Im Glattal startet ein Pionierprojekt. Durch sogenannte «Velo-Highways» soll das Pendeln mit dem Fahrrad attraktiver werden.
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Ein Fahrradfahrer auf einem Veloweg. (Symbolbild) - keystone
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In der Region Zürich sollen Velofahrer künftig mehr gefördert werden. Im Glattal ist ein neues Netz aus sogenannten «Velo-Highways» geplant, wie der «Zürcher Unterländer» schreibt.

Das Projekt soll das Pendeln in der Flughafenregion fördern und das Velo als Alltagsverkehrsmittel durch die Haupt- und Schnellrouten attraktiver machen.

Die Schnellrouten sollen dabei Platz für vier Fahrräder nebeneinander bieten. Der Kanton rechnet dabei pro Velo mit 1,2 Metern. Dementsprechend würden diese Wege ganze 4,8 Meter breit werden, so die Zeitung weiter.

Für die Hauptrouten wird mit drei Velos nebeneinander gerechnet. Diese sind – verglichen mit den Schnellrouten – nur 3,6 Meter breit.

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